Cato to Hus
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Vor drei Wochen habe ich das Welpenparadies am Pohlsee verlassen und bin nach Lübeck gezogen. Ich kann hier ausgiebig spielen und toben und lerne jeden Tag etwas Neues kennen. Im Garten gibt es angenehm kühlen Rasen unterm Bauch, den ich so sehr liebe und man kann schöne Löcher buddeln oder mit der Gießkanne kämpfen. Meine Menschen sind ganz in Ordnung, ich habe sie schon ganz und gar um die Pfote gewickelt. Nur bei ein paar Dingen sagen sich doch zu oft Nein. Was das Pipi machen angeht, bin ich ja kompromissbereit. Da gibt es ja nachher auch immer ein Leckerchen. Dass ich aber nicht in die Dinge beißen darf, die ein sooo schönes Beißgefühl machen, nervt aber schon. Nein, neiiin, neiiiin – ich kann es nicht mehr hören! Da lobe ich mir den großen Hovi, der manchmal zu Besuch kommt: kurz geknurrt und die Sache ist klar. Leute, es geht mir gut und alle sind sehr glücklich!Einen zärtlichen Nasenstüber an Mama Daika, Gudun und Gunther und meine süßen Schwestern | |
Was für ein Hundeleben…
Wenn Cato weiter so aufmerksam das Fernsehprogramm verfolgt, könnt Ihr Euch bald mit ihm über die Weltpolitik unterhalten oder er wird Euch Vorschläge für den nächsten Futtereinkauf machen.
Es freut uns sehr, einen Pohlseer so gut aufgehoben zu sehen.
Und richtig spannend wird es ja erst noch…